Das Jahr neigt sich dem Ende zu – eine wunderbare Gelegenheit, innezuhalten und zurückzuschauen. In dieser Episode lade ich euch ein, als Elternteam bewusst zu reflektieren: Was lief gut, was war herausfordernd, und welche Veränderungen wünscht ihr euch für das neue Jahr? Gerade im oft hektischen Alltag bleibt wenig Zeit für Reflexion – diese Folge ist euer Anlass, innezuhalten und mit neuen Perspektiven ins kommende Jahr zu starten.
Du erhältst Impulse zu den Themen:
Wie du das vergangene Jahr reflektieren und sowohl Höhen als auch Tiefen bewusst betrachten kannst.
Wie du die Aufgabenverteilung in deiner Familie überdenken und anpassen kannst.
Welche Routinen und Unterstützungssysteme euch im neuen Jahr entlasten können.
Wie du das, was du dir wünscht, formulieren und gemeinsam mit deinem/r Partner*in verwirklichen kannst.
Für alle, die ihr Miteinander als Eltern stärken und ihren Familienalltag fairer und entspannter gestalten möchten: Ende Februar startet mein neu überarbeiteter Online-Kurs „Eltern als Team“!
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In dieser Folge geht es um einen neuen und spannenden Begriff: die Parentät.
Ramona Vetter, Diplompädagogin und systemische Coachin, hat diesen Begriff geprägt, um die tiefgreifenden Veränderungen und Herausforderungen des Elternwerdens zu beschreiben. Gemeinsam diskutieren wir, wie dieser Begriff Raum schafft, die Umbrüche und die Dynamik im Familiensystem zu benennen und besser zu verstehen.
In dieser Folge geht es darum:
Du erfährst:
Was der Begriff Parentät beschreibt und warum wir ihn brauchen.
Welche Herausforderungen durch unterschiedliche Prägungen und Lebensrealitäten in Partnerschaften entstehen.
Wie Paare die Phase der Parentät als Team gemeinsam gestalten können, ohne in Konkurrenz zu treten.
Welche Chancen entstehen, wenn die Gesellschaft Parentät als gemeinsamen Prozess anerkennt.
Mental Load – dieser unsichtbare, aber ständig spürbare Druck, an alles denken zu müssen – ist für viele Elternpaare ein echtes Problem. Besonders Frauen tragen oft die Hauptlast dieser mentalen Arbeit. Aber warum ist das eigentlich so? Und warum lässt sich Mental Load nicht einfach mit besseren organisatorischen Tools oder To-Do-Listen fairer verteilen?
In dieser Folge nehme ich dich mit zu den strukturellen und kulturellen Wurzeln des Mental Loads. Ich erkläre, warum es den sogenannten Gender-Mitdenk-Gap gibt und warum wir als Frauen häufig in die Rolle der „Kümmerin“ gedrängt werden, während Männer erst lernen müssen, Verantwortung für Care-Arbeit zu übernehmen.
Es geht auch darum:
Warum Mental Load mehr als nur Organisation ist und was es mit dem Gender-Mitdenk-Gap auf sich hat.
Wie unsere geschlechtliche Prägung beeinflusst, wer die Verantwortung für Care-Arbeit übernimmt.
Konkrete Tipps wie Eltern-Team-Meetings und feste Verantwortungspakete, die euch helfen können, Mental Load fairer zu verteilen.
Warum es so wichtig ist, gleichermaßen Freizeit für beide Elternteile zu schaffen.
Wie ihr den Prozess des Lernens und Verlernens nutzen könnt, um mehr Gleichberechtigung in eurer Partnerschaft zu erreichen.
Der Podcast feiert die 150ste Folge! Seit fünf Jahren geht es in diesem Podcast um Equal-Care, Mental Load, die Rolle der Eltern neu zu beleuchten und Modelle vorzustellen, die es Müttern und Vätern gleichermaßen ermöglichen, Verantwortung fair zu teilen.
Anlässlich der Jubiläumsfolge teile ich sowohl persönliche Einblicke als auch konkrete Strategien, wie Eltern in ihrem Alltag bewusste Entscheidungen für mehr Gleichberechtigung treffen können.
In dieser Folge erfährst du:
Welche Faktoren entscheidend sind, damit Equal Care von Anfang an gelingen kann.
Was du bereits in der Schwangerschaft tun kannst, um Equal Care zu begünstigen.
Welche strukturellen Ungleichheiten – von Pay Gap bis Care Gap – Eltern oft belasten und wie sie diese im Alltag bewusst abfedern können.
Ansätze, um Care-Arbeit sichtbar und die Aufteilung greifbar zu machen.
Warum es wichtig ist, das klassische Mutterideal zu hinterfragen.
Was Paare tun können, um finanzielle Fairness sicherzustellen.
Wie gleichberechtigte Elternschaft auch die Paarbeziehung stärkt.
Was bedürfnisorientierte Elternschaft in meinen Augen bedeutet.
Wenn du mehr hören möchtest zu Equal Care in Schwangerschaft und Stillzeit:
Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching (https://www.instagram.com/hanna.drechsler.coaching/?hl=de)
Mutterschaft steht oft im Spannungsfeld zwischen familiären Verpflichtungen und beruflicher Selbstverwirklichung. Insbesondere die Pandemie hat gezeigt, wie stark Mütter belastet sind und wie dringend strukturelle Veränderungen notwendig sind.
In dieser Episode ist Sarah Zöllner, Co-Autorin des Buches „Mütter, Macht, Politik“, zu Gast. Wir sprechen über die Herausforderungen und Chancen für Mütter in unserer Gesellschaft und die Frage, welche Rahmenbedingungen es braucht, damit das Wohlbefinden und die sozialen sowie beruflichen Möglichkeiten von Frauen sich verbessern.
Es geht auch darum:
Welche strukturellen Maßnahmen notwendig sind und welche politischen Hürden überwunden werden müssen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Mütter zu verbessern?
Was Männer motivieren könnte, traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit zu überdenken und eine fürsorglichere Rolle zu übernehmen.
Welche persönlichen und gesellschaftlichen Vorteile sich aus einer gleichberechtigten Aufteilung der Care-Arbeit ergeben.
Welche praktischen Schritte Mütter unternehmen können, um sich politisch zu engagieren, auch wenn sie keine perfekten Bedingungen vorfinden.
Welche Rolle Selbstfürsorge in der Balance zwischen familiären Verpflichtungen und politischer Aktivität spielt und wie kann sie gefördert werden.
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